Carnaval des animaux

Carnaval des animaux

Wenn die Zehntklässler mit der 1., 2. und 3. Klasse Eurythmie machen und sie in ihrer selbst entwickelten Choreografie für den gemeinsamen Löwenmarsch anleiten, können wir sehr berührende Momente erleben, in denen Zehntklässler sehr liebevoll und klar mit ihren jungen Mitschülern umgehen und die jüngeren Schülerinnen und Schüler voller Bewunderung aufschauen und auf die Grossen hören. Das sind absolute Sternstunden an unserer Schule.

Wir freuen uns darauf, möglichst vielen Menschen am 10. Mai unser klassenübergreifendes Kunstwerk zeigen zu dürfen. Tanja Baumberger gestaltet uns Loriots Texte dazu mit dem richtigen Charme und Witz. Marlis Walter und Hans-Ueli Fischbacher sitzen mit flinken Fingern an den Flügeln und spielen uns zusammen mit einem professionellen Kammerorchester den „Carnaval des animaux“ von Camille Saint-Saëns.

 

TICKETS

Der Ticketverkauf über die Website wurde eingestellt. An der Abendkasse können noch Tickets erworben werden. Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor der Aufführung.

Wenn die 7. KlässlerInnen das neue Jahr regieren könnten

Wenn die 7. KlässlerInnen das neue Jahr regieren könnten

Wenn ich das neue Jahr regieren könnte, hätte ich den ganzen Krieg zwischen all den Länder verboten und all das schlechte Zeug wie zum Beispiel Drogen, Waffen, Kanonen und so weiter, die für schlechtes eingesetzt werden, verboten. Ich hätte allen Kindern das Recht gegeben, in die Schule zu gehen und hätte dafür gesorgt, dass alle Obdachlosen und die, die verhungerten, gut versorgt werden. Ich wünschte mir noch, dass die Menschen mehr auf die Umwelt acht geben.

Wenn ich das neue Jahr regieren könnte, würde ich eine atomare Abrüstung einberufen und jegliche Art von Konflikt auf diplomatischem Weg lösen. Ich würde Hunger und den Klimawandel stoppen und Natur- und Katastrophenschutz einrichten. Gewisse Politiker täte ich „entthronen“ und Städte, die durch Krieg und andere Katastrophen zerstörte wurden, wieder aufbauen.

Wenn ich das neue Jahr regieren könnte, würde ich machen, dass alle gleichberechtigt sind. Ich würde dafür sorgen, dass die Kriege beenden werden und Waffen verbieten. Ich würde den Zeichnungsunterricht streichen. Ich würde zum Wohl der Menschheit etwas unternehmen und für die Umwelt sorgen. Auch würde ich alles machen, dass niemand mehr gemobbt wird.

Wenn ich das neue Jahr regieren könnte, würde ich alle Kriege beenden und einführen, dass jeder 20% seines Lohns an obdachlose Familien spenden muss, so dass jeder zur Schule gehen könnte und jeder ein Zuhause und genügend Essen hätte.

Wenn ich das neue Jahr regieren könnte, würde ich den Menschen in den armen Ländern, wo es kein sauberes Wasser gibt, sauberes Wasser geben. Ich würde auch probieren, dass es unter den Menschen keine Gewalt gibt. Und weil es auf der Erde immer wärmer wird, würde ich auch sagen, dass die Menschen weniger Strom benutzen sollten.

Wenn ich das neue Jahr regieren könnte, würde ich Helden erschaffen und die Reichen auffordern, die Hungersnöte zu beenden. Ich würde zulassen, dass jeder seinen eigenen Glauben leben darf, Kriege würden abgeschafft werden, die Farbe der Haut würde keine Rolle spielen und es gäbe keine Grenzen. An drei Tagen in der Woche würden keine Autos fahren, und ob Mann oder Frau, jeder hätte das gleiche Einkommen. 

Wenn ich das neue Jahr regieren könnte, dann würde ich Frieden in die Welt bringen und mich mehr um die Menschen kümmern, die keine Familie haben, zum Beispiel Flüchtlinge und Waisenkinder. Ich würde schauen, dass nicht immer so viele Kinder und auch erwachsene Personen an Krankheiten leiden. Ich würde den Menschen, die kein Essen haben, Essen bringen, und auch die Kinder, die nicht in die Schule gehen können, das ermöglichen.

Wenn ich das neue Jahr regieren könnte, würde ich den Unterricht bis 14 Uhr ohne Nachmittags-schule machen. Dann würde ich keine Waffen mehr produzieren lassen und schädliche Süssstoffe verbieten. Das Geld würde ich unter allen Menschen gerecht aufteilen lassen.

Wenn ich das neue Jahr regieren könnte, würde ich machen, dass die Reichen den Armen so viel geben müssten, dass alle gleich viel haben. Ich würde auch den Krieg verbieten. Ich würde Donald Trump das Amt wegnehmen. Ich würde Menschenhandel verbieten und alle Terroristen einsperren. 

Wenn ich das neue Jahr regieren könnte, würde ich den Krieg verbieten. Ich würde auch Drogen, Zigaretten usw. verbieten. Dann würde ich den Leuten sagen, dass sie mehr auf die Umwelt achten sollen, so dass die Ozonschicht nicht weiter abnimmt und kaputt geht. Flüchtlinge würden ein Dach über dem Kopf haben und auch andere obdachlose Menschen. Ich würde dafür sorgen, dass das Geld auf der Welt fair verteilt werden würde und die reichen Länder die ärmeren Länder unterstützen. Den Regenwald dürfte man auch nicht mehr abholzen.

Wenn ich das neue Jahr regieren könnte, würde ich machen, dass es keinen Krieg mehr geben würde und Drogen und Zigaretten wären verboten. Ich würde schauen, dass die Menschen mehr auf die Umwelt acht geben, dass die Ozonschicht nicht weiter beschädigt wird. Es gäbe keine Autos mehr sondern nur noch öffentliche Verkehrsmittel. Ich würde das Gesetz abschaffen, dass die Kinder in die Schule müssen, nur wenn sie in die Schule wollen, dürfen sie in die Schule gehen. Wenn sie aber nicht in die Schule würden, würden sie trotzdem gute Chancen haben, einen guten Beruf zu lernen. Sie dürften das lernen und studieren, was sie interessiert oder was sie beruflich wollen.

Wenn ich das neue Jahr regieren könnte, würde ich keinen Krieg mehr erlauben und Weltfrieden ermöglichen. Einen neuen Präsident in den USA wählen lassen und in Syrien den Krieg beenden. Den Armen Wärme, Geborgenheit, Essen, Trinken und ein warmes Zuhause geben und denen was geben, die nichts haben. Ich würde bessere Waisenhäuser bauen lassen und ihnen Essen, Trinken und ein warmes Bett geben. Ich würde auch den Lehrern in den Steinerschulen den Lohn erhöhen.

Wenn ich das neue Jahr regieren könnte, würde ich für Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann sorgen und das Gesetz schaffen, dass Reiche den Armen helfen müssen. Ich würde auch dafür sorgen, dass es keinen Krieg mehr gibt und die Welt zusammen findet, damit nicht Krieg gegen einander geführt werden. Ich liesse die Kinder zu einem grossen Teil die Schulfächer selber wählen, nicht alle, wie sich versteht, aber zum Teil. Zum Wohl der Kinder würde ich Hausaufgaben abschaffen, weil es den Kindern helfen würde, genug auszuruhen und sie nicht mehr für die Hausaufgaben länger wach bleiben müssten.

Wenn ich das neue Jahr regieren würde, würde ich dafür sorgen, dass ich nicht mehr arbeiten muss und trotzdem ein Haus zum Leben habe. Ich würde dafür sorgen, dass jeder eine Arbeit hat, egal welches Zeugnis von der Schule, ob gut oder schlecht, Hauptsache man hat Erfahrung und mindestens 5000 bis 6000 Franken Lohn pro Monat.

Kampf um Troja

Kampf um Troja

Die Schulgemeinschaft wurde von der 5. Klasse mit dem Theater “Kampf um Troja” beschenkt. Vielen Dank der 5. Klasse mit Eltern und Lehrerinnen für euren grossen Einsatz. Die beiden Aufführungen waren toll!

Carla
Das beste von mir Gespielte ist das im zweiten Akt. Es hat mir einfach am besten gefallen zu spielen, wie ich als Helena mit den Frauen in Troja am Weben und Putzen bin.

Silas
Meine Lieblings-Szenen waren:

  1. Trojas Untergang. Es war da natürlich nicht viel Text, aber das mit den Schatten fand ich toll.
  2. Das hölzerne Pferd. Da als ich viel Text hatte, hat es mir gefallen.

Jasmin
Die coolsten Szenen fand ich, als ich Aeneas und Patroklos spielen durfte. Aeneas spielte ich gerne, weil er am Schluss überlebt und er sagte, dass man nicht in den Krieg ziehen soll und das Pferd nicht in die Stadt nehmen soll. Patroklos spielte ich gerne, weil er der Diener von Achilleus ist.

Monia
Ich spielte gerne in dem Teil, in dem wir trojanische Frauen auf diesen Holzklötzen sassen und handarbeiteten, und dann noch da, wo wir als Schatten kämpfen konnten. Das war cool!

Karla
Am besten gefiel mir die Frauenszene, wo Kassandra aus dem Fenster guckt. Dann auch die Szene, als ich als Hektor starb, und dann als ich als Hektor Aeneas umbrachte.

Salomé
Am meisten gefiel mir die Szene, als ich sagen musste: „Kommt her, hier gibt es Wein!“, weil ich Theaterspiel mit direkter Rede gerne habe. Nicht wie als Briseis, die keinen Text hatte.

Johanna
Mir hat der 2. Akt gefallen, in dem wir Damen im Thronsaal waren, weil wir dort so miteinander geredet haben. Der 3. Akt, in dem Hektor starb, war der spannendste, fand ich!

Nelio
Meine Lieblings-Szene war Trojas Untergang.

Samuel
Der erste Teil im 3. Akt gefiel mir am meisten, weil wir auf der Bühne kämpften.

Philomena
Mir hat die Szene, als Hektor und Achilleus ihren Zweikampf aufführten, gut gefallen, weil sie so spannend war. Und auch die erste Szene hat mir gefallen, weil ich da viel schauspielern konnte.

Sophia
Meine Lieblings-Szene war dort, wo ich als Odysseus als alter Mann verkleidet nach Troja komme und so viel sagen musste.

Alba
Mit hat die Szene, wo die Frauen am Weben waren und Kassandra in die Weite schaute, sehr gefallen, weil Kassandra da so dramatisch ist.

Ella
Am Anfang, als Achill Briseis und Chriseis ins achaiische Lager gebracht hat und wir Traubensaft trinken durften.

Kasimir
Mir gefiel der Moment am meisten, wo ich als Paris Achilleus tötete.

Roy
Am besten fand ich es dort, wo Patroklos kämpfte und ich weinte. Und als ich als Achilleus gegen Hektor kämpfte fand ich auch gut.

Wir laufen mit – GP Bern 2018

Wir laufen mit – GP Bern 2018

Ich habe mich riesig gefreut zu hören, dass zahlreiche Schüler aus unserer Schule erneut am Berner Lauf 2018 mitmachen werden. Waren es im vergangenen Jahr vor allem gelbe T-Shirts, die auf den Fotos leuchteten, so sind es jetzt lachende Schülerinnen und zufriedene Schüler im blauen Dress, auf denen überall die verdienten Medaillen glitzern.

Von Herzen Danke an alle Jugendliche, Eltern und Lehrer°Innen, die dafür gesorgt haben, dass es erneut ermöglichst wurde.

Ich wünsche euch allen ein zauberhaftes Pfingstfest.

u.r.s. jOsé

8. Klass Theater «Anatevka»

8. Klass Theater «Anatevka»

Das lustige und gleichzeitig traurig stimmende Musical «Anatevka» (Original : Fiddler on the Roof) spielt um die Jahrhunderwende (1905), in einem kleinen Dörfchen, wo polnische Juden nebeneinander mit den Russen zusammenleben. Die ganze Geschichte dreht sich um den Milchmann Tevje, der seine vier Töchter verheiraten möchte, möglichst an eine wohlhabenden Mann, damit es ihnen besser geht, als ihm selber. Berühmt ist das Lied «Wenn ich einmal reich wär …», in welchem Tevje seine finanzielle Lage bei Gott beklagt.

Doch es läuft alles ganz anders und am Schluss folgt die Vertreibung aus ihrem Dörfchen und die Juden müssen alles hinter sich lassen. Auch einen Grossteil ihrer Traditionen.

Für mich persönlich war dieses 8. Klass Theater ein weiteres Highlight unserer Schule, denn die Schüler haben nicht nur eine tolle schauspielerische Leistung gezeigt, sondern auch  kraftvoll gesungen, und erst noch in englisch !

Das Stück hat mich von Anfang an zu Tränen gerührt, wie damals vor ca. 25 Jahren, als ich es zum ersten Mal live in Bern erlebte.

Ich danke dieser Klasse und allen Beteiligten für diese Spitzenleistung und freue mich auf weitere Darbietungen unserer Schule.

Hier wie immer eine kleine fotografische Rückblende.

WOW DAY 2017

WOW DAY 2017

Am vorerst letzten sonnigen und warmen Freitag, 3. November, hatten wir perfekte Bedingungen für unseren Sponsorenlauf zugunsten der Educare Kindergärten in Kapstadt.

Eine kleine Ansammlung von Zuschauern, darunter stark vertreten unsere Kindergartenkinder, einige Erwachsene und wenige Oberstufenschüler, feuerten unser Läufer zu Höchstleistungen an.

Die Strecke, ca. 450m,  ist zuvor sorgfältig von den Herren aus der 7.Klasse abgesteckt worden.

Am Start und Zieleinlauf gab es Wasser und Knabberstangen für zwischendurch.

Kurz nach dem Start setze sich ein Herren Duo an die Spitze, dicht gefolgt von schnellen Damen Grüppchen. Ob gross oder klein, schmal oder kräftig, jeder gab sein Bestes bis zum Ende des knapp 40minütigen Laufs.

Den ersten Rang unter den Damen errang Alba Castro mit 18 Runden. Knapp dahinter auf dem zweiten Platz folgten ihr Sophia Inniger und Carla Schluep mit 17 Runden. Den dritten Platz teilen sich Salomé und Florence Heyn, Jasmin Kälin, Philomena Lutz und Ella Frank mit 16 Runden.

Bei den Herren führte Lino- Camillo de Angelis mit 21 Runden das Feld souverän an. Mit 20 Runden knapp dahinter auf dem zweiten Platz Shaya Aebi, und auf dem dritten Platz Philipp Kälin mit 17 Runden.

Der Gesamterlös beträgt über 2000 Sfr. (kleinere Spendenzusagen müssen noch bestätigt werden).

Den Eltern, Verwandten, Freunden und Interessierten Menschen sei herzlich gedankt!

Die Spendenbescheinigungen werden in der Regel Ende Jahr zugesandt.

Sobald alle Beträge eingesammelt sind werden diese komplett an die Freunde der Erziehungskunst R. S., WOW DAY überwiesen. Von dort wird der Betrag zu 100% an das Educare Kindergarten Projekt Kapstadt weitergeleitet.

Anu Meylan hat unseren Sponsorenlauf fotographisch dokumentiert. Die Fotos auf der Website sind von den Schülern dafür freigegeben.

Bei Interesse an einzelnen Fotos melden sie sich bitte bei Peter Keim: peter.keim@steinerschulesolothurn.ch

Für weitere Information zu dem Educare Kindergarten Projekt schauen sie unter:https://youtu.be/8qKurjTiMG8 oder https://youtu.be/UsG_3ESulqk.

Mit freudigen und herzlichen Grüssen,

Peter Keim

Unsere Oberstufe live im Radio

Unsere Oberstufe live im Radio

Der Radiosender Chico unterstützte die Weltfriedenswoche und hatte in Bern ein mobiles Sendestudio installiert. Von dort wurden während einer Woche Beiträge zum Thema Frieden gesendet.

Die Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse hatten sich dem Begriff Frieden auf unterschiedliche Weise genähert und ihre gemeinsam erarbeiteten Themen kreativ in eine für das Radio passende Form gebracht. Am 25.09.2017 reisten sie nach Bern und sendeten ihre Beiträge von 11.00-12.00 Uhr .

Auch der Oberstufenchor war auf Sendung, Hans Ueli Fischbacher hatte mit den Klassen 8-12 ein Lied einstudiert, zwei Schüler der 11. Klasse haben es professionell aufgezeichnet und dies wurde ebenfalls in dieser Stunde gesendet.

Der Praktikant des Radiosenders, der die 10. Klasse unserer Schule besucht, hat uns bei der Ausstrahlung der Sendung unterstützt. Hier einige Impressionen der Weltfriedenswoche sowie die Sendung zum Nachhören.

Sendung zum Nachhören:

Impressionen auf der Website von Radio Chico: Impressionen Friedenswoche 2017

Cirkus Luna Eindrücke

Cirkus Luna Eindrücke

Liebe Schulgemeinschaft

Das bunte und magische Theaterprojekt «Cirkus Luna» ist bereits wieder Geschichte. Was bleibt sind wunderschöne Eindrücke und Erinnerungen. Und Dankbarkeit für all diejenigen Menschen und Institutionen, welche mitgeholfen haben, dass dieses Projekt so souverän durchgeführt werden konnte.

Vor allem den drei Zirkuspädagogen des «Cirkus Luna», welche während fünf Tagen aus unseren Schülern Unglaubliches herausgekitzelt haben.

Und schliesslich allen Schülerinnen und Schülern, die am Freitag nicht nur die beiden Aufführungen mit Bravour bewältigt haben, sondern am Morgen noch eine Hauptprobe absolviert haben. Von einem Schüler der Unterstufe habe ich vernommen, dass er am nächsten Tag recht müde gewesen sei, aber auch «mega zfride» über das Erreichte und Geleistete.

Für die Schulgemeinschaft

 

 

Theater «Lord of the flies»

Theater «Lord of the flies»

Wow, was für eine Geschichte ! Ein Flugzeugabsturz sorgt dafür, dass eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen auf einer einsamen Insel landet und dort ihr Überleben sichern muss. Doch bereits von Beginn an entsteht eine Spaltung, in die «Jäger» und «Sammler». Die Jäger, die bereit sind zu töten und die Sammler, die versuchen der Ethik des Lebens zu folgen.

Die 10. Klasse hat sich des berühmten Stoffes von William Golding angenommen und ein fast zweistündiges Theater einstudiert, in der Originalsprache Englisch.

Zusammen mit dem Spielort im Schopf beim Allmendhof und der eindrücklichen Kulisse, durften die zahlreichen Besucher eine hochkarätige Schauspielerische Leistung geniessen, welche die 10. Klasse unserer Schule gemeinsam mit der 10. Klasse von Langenthal darbot.

An alle Beteiligten Personen ein grosses Dankeschön …

u.r.s. jOsé | Hoffotograph RSSS