8. Klass-Theater «Sommernachtstraum»

Ein Sommernachtstraum (engl. A Midsummer Night’s Dream) ist der Titel einer Komödie von William Shakespeare. Das Stück spielt im antiken Athen und in einem an die Stadt angrenzenden verzauberten Wald. Es umfasst die Erzählzeit von drei Tagen und Nächten und handelt von den Umständen der Hochzeit eines Herrscherpaares.

Die 8. Klasse hat sich dieses weltberühmte Stück ausgesucht für ihren Abschluss vor den Sommerferien. Lassen sie sich von den Schülern in den verzauberten Wald verführen und geniessen sie mit uns zusammen eines der meistgespieltesten Sücke von William Shakespeare.

The quarrel of Oberon and Titania *oil on canvas *45.5 x 70 cm *signed b.r. monogram and dated 1880The quarrel of Oberon and Titania
*oil on canvas
*45.5 x 70 cm
*signed b.r. monogram and dated 1880

8. Klass-Theater «Sommernachtstraum»

Ein Sommernachtstraum (engl. A Midsummer Night’s Dream) ist der Titel einer Komödie von William Shakespeare. Das Stück spielt im antiken Athen und in einem an die Stadt angrenzenden verzauberten Wald. Es umfasst die Erzählzeit von drei Tagen und Nächten und handelt von den Umständen der Hochzeit eines Herrscherpaares.

Die 8. Klasse hat sich dieses weltberühmte Stück ausgesucht für ihren Abschluss vor den Sommerferien. Lassen sie sich von den Schülern in den verzauberten Wald verführen und geniessen sie mit uns zusammen eines der meistgespieltesten Sücke von William Shakespeare.

The quarrel of Oberon and Titania *oil on canvas *45.5 x 70 cm *signed b.r. monogram and dated 1880The quarrel of Oberon and Titania
*oil on canvas
*45.5 x 70 cm
*signed b.r. monogram and dated 1880

Spassfaktor am Flohmarkt & Repair Café Solothurn 2016

Spassfaktor am Flohmarkt & Repair Café Solothurn 2016

Wow, was für ein toller Tag das war.

Hat die Sonne geschienen, … ? Nein ! Hatten wir tausende von Besuchern, … ? Nein ! Hatten wir einen super Anlass ? Ja, JA und nochmals JA !

Wie jeder Blogger schreibe ich aus meiner ganz eigenen Perspektive, aber für mich verlief dieser Anlass völlig zeit- und reibungslos ! Auf einmal haben die Mitwirkenden um mich herum mit dem Abbau der Stände und Zusammenpacken der 1001 Objekten begonnen, die während mehreren Stunden auf neue Besitzer gewartet haben. Sicher hatten wir etwas weniger Besucher als im letzten Jahr, als uns die Sonne mit heissem Wetter beglückte, aber an was messen wir den Erfolg ?

An der Anzahl der BesucherInnen ? Am gemachten Umsatz ? An der Menge der Reparaturen im Repair Café ?

Wenn wir die zahlenbasierte Ökonomie ein bisschen hinter uns lassen, gelten auf einmal ganz andere und viel kreativere Ansätze, einen Event zu bewerten …

Wie hoch war der Spassfaktor ? Wie viele fröhliche (Kinder) Gesichter konnte ich sehen ? Wurde ausgetauscht und miteinander kommuniziert ? Wie war die Stimmung trotz Regenwetter ? Wie verlief der Aufbau, Abbau und Anlass ? Mit welcher Stimmung fuhr ich wieder nach Hause ?

Wenn ich auf einer Skala von 1-11 diese Fragen bewerten müsste, würde ich überall eine 11 geben. Es hat Spass gemacht und der «Non-Profit»-Profit für unsere Schule, für die 8. Klässler, für die Eltern, Standsteller, Besucher, Fachkräfte, Kinder, Jugendliche ist meiner Meinung nach nicht in Geld oder Zahlen ausdrückbar.

Ich finde, wir dürfen dem inspirierenden Beispiel des Königs von Bhutan folgen, der vor mehreren Jahren das Bruttonationalglück eingeführt hat. Ab sofort wird der Wert des Landes nicht mehr in Zahlen, sondern in der Intensität des Landesglücks gemessen. Was für ein Fortschritt !

Die nachfolgenden Photos sollen einen kleinen Eindruck des Anlasses geben, für alle, die nicht kommen konnten. Vielleicht klappt es ja im Herbst, wenn die nächste Kleiderbörse bereits zum zweiten Mal gemeinsam mit dem Repair Café durchgeführt wird.

Für das Kollegium
u.r.s. jOsé

Ps. Von meiner Seite her noch ein RIESEN DANKE an alle Beteiligten, insbesondere an Chantal (Organisation Flohmarkt), Achim (cooler Lehrer der 8. Klasse), 8. Klasse, die engagierten Eltern der 8. Klasse, Erika für das feine Essen im Cibus, das Lädeli-Team für den offenen Samstag und unserem Bücherliebhaber im Antiquariat. Und Thomas & Daniela für den Setzlingstand.

Grand Prix von Bern 2016

Grand Prix von Bern 2016

Liebe Schulgemeinschaft

Es folgen drei persönliche Rückblicke von SchülernInnen der 8. Klasse, die erfolgreich mit Achim Stoltenberg teilgenommen hat.

DSC03958

Linda
Als ich erfahren habe, dass wir beim «Grand Prix von Bern» mitmachen, dachte ich nur: «Oh man, jetzt muss ich auch noch Sport machen während dem irgendwelche Leute meinen knallroten Kopf sehen!»

Der «Grand Prix von Bern» (kurz: GP Bern) ist ein Anlass an dem die Teilnehmer Läufe von verschiedener Länge durch Bern machen können. Ich war nie besonders begeistert vom Joggen, aber man könnte fast sagen, der GP hat mir die Augen geöffnet! Trotz des nicht gerade wunderschönen Wetter war es voll cool. Es hatte viele Leute, die einen anfeuerten und die Stimmung war super!

Ich bin stolz auf mich den Lauf gemacht, etwas Neues ausprobiert und dabei Spass gehabt zu haben. Mal ganz abgesehen von den Sponsorengeschenken ist der «Grand Prix von Bern» eine echt tolle  Sache.


Jewel 
Ich bin ja eigentlich nicht so ein Sportgummi, aber am letzten Samstag wurde ich für einen Tag zu einem. Denn an diesem verregneten Samstag fand der GP-Bern statt, rund 30’000 Sportgummis kamen von der ganzen Schweiz zusammen um sich das Osterfett abzurennen.

Für mich war es eine krasse und neue Erfahrung, denn ich habe selten so viele Menschen an einem Ort gesehen. Vom Pastazelt bis zum Massagezelt hatte es dort eigentlich alles, was das Herz eines Sportgummi’s begehrt.

Besonders cool fand ich all die Geschenke, die man bekommen hat, auch wenn sie hauptsächlich von der MIGROS kamen. Immerhin Pasta und Blevita waren mit dabei 🙂

Das Beste an diesem Tag war aber die Sportgummi-Stimmung, die bleibt für mich unvergesslich! Ob Alt oder Jung, alle waren dabei und haben sich bis zum Ziel gekämpft. Mit Medaille um den Hals und knallrotem Kopf fühlte man sich dann schon fast wie ein Olympia-Sieger 🙂

Who run the World ? The «Sportgummis» 🙂

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Silas 
Am Samstag, 14. Mai 2016 war ich und meine Klasse am GP-Bern. Ich und ein paar meiner Freunde rannten 16 Kilometer, die
Stimmung war super und es waren rund 28’000 Läuferinnen und Läufer daran beteiligt.

Das Beste war aber nicht der Lauf (der natürlich sehr cool war), sondern die Zuschauerinnen und Zuschauer, die einen fast überschwemmten mit Zurufen, Glückwünschen und Applaus. Man wurde fast von ihnen durch den ganzen Lauf getragen. Es war einfach sehr toll und auch das Gefühl, als man dann endlich ins Ziel kam, war unbeschreiblich. Ein grossartiger Anlass.

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