Vortrag von Florian Osswald, Leiter der Pädagogischen Sektion am Goetheanum
Was verspricht eine Pädagogik, die Kindern “ganzheitlich”, “individuell” und “inklusiv” begegnen will? Sicher wecken die drei Sehnsuchtswörter Hoffnung. Was bedeuten sie? Und welche Form braucht diese Pädagogik?
Seit 100 Jahren üben sich die Menschen, die mit dem Waldorfimpuls arbeiten, in der Kunst der Erziehung. Sie haben viel Erfahrung gesammelt und trotzdem beginnen Kindergarten und Schule jeden Tag neu.
Florian Osswald ist Leiter der Pädagogischen Sektion am Goetheanum in Dornach. Er war viele Jahr Steinerschul-Lehter, er ist fundierter Kenner der Waldorfpädagogik und der globalen Waldorfbewegung.